„Das 6 Minuten Tagebuch“ von Dominik Spenst

Ein simples und wissenschaftlich fundiertes Journal für ein glücklicheres und erfüllteres Leben.

3 Minuten morgens und 3 Minuten abends Selbstreflexion, die zu einem bewussteren Leben führen. Ein Begleiter für das Aufbauen von neuen Verhaltensweisen. Dieses Buch lehrt mehr Dankbarkeit, mehr Selbstfürsorge, mehr Demut und mehr Mut, das eigene Leben zu gestalten und die eigene Fülle mit anderen zu teilen.

„Werde verrückt“ von Veit Lindau

Für Bestsellerautor Veit Lindau ist wahrer Erfolg die Erfüllung des ganz individuellen Lebenswunsches. Wir finden ihn, indem wir ausgetretene Pfade verlassen und regelrecht »ver-rückt« werden – nur so erkennst du, was du wirklich-wirklich willst, kannst authentisch zu deinen Idealen stehen und hast die Kraft und Ausdauer, deinen Wunsch auch in die Tat umzusetzen. Neben persönlichen Erfahrungen und Fallgeschichten anderer Erfolgsmenschen präsentiert Veit in bewährter Manier praktische Übungen und ein motivierendes Toolkit, das am Ende zu wahrem Erfolg verhilft.

Dieses Buch erschien ursprünglich 2015 im Kailash Verlag.

Mir hilft es, auf meinem Pfad zu bleiben. Begonnen hat meine Reise mit meinem Erstling „Schwangerschaft und Geburt.“ Dann folgte „Die Rote Frau“, ein Märchen, das ich eines Morgens direkt nach dem Aufstehen schrieb. Als ob es mir diktiert würde von etwas, das größer als ich ist. Dann sprudelte meine Quelle über. Und dann holte mich Millimeter für Millimeter der Alltag ein. Nun bin ich Dank Veit Lindau wieder dabei, nach dem zu streben, was ich wirklich will.

Von Herzen DANKE!

Denk-an-Sätze

von Andreas V. Engel

Weitere humoristische Sichtweisen

Andreas Engel nimmt alltägliche Situationen auf humoristisch-satirische Weise „auf die Schaufel“ und auch nichtalltägliche Blickwinkel auf die Menschheit und deren Verhaltensweisen ein. Ganz besonders haben es ihm auch die wienerischen Eigenheiten angetan.

Ob der „Frühstück Glaubenskrieg“, „Gedankenlos“, „Flohmarkt“ oder „zum Davonlaufen“. Ich liebe seine feine Beobachtungsgabe und natürlich den genialen Dialekt. Gerade in Corona-Zeiten wie diesen, ein Buch, dass uns einlädt, über uns selbst zu lachen und dem Lagerkoller ein Stück vorzubeugen.

Bestellbar unter
https://www.morawa.at/detail/ISBN-9783990934746/Engel-Andreas/Denk-an-S%C3%A4tze

https://shop.falter.at/detail/9783990934753

Homeschooling

06.00 Uhr morgens. Auf, auf, sagt die dreijährige Sophie und grinst.
Vor dem elterlichen Schlafgemach das Kind putzmunter steht,
obwohl es nicht in den Kindergarten geht.

Der liebe Franz, der Schulpflicht hat,
lümmelt indes gemütlich im Bett,
dort ist es so schön warm und nett.

Um 09.00 Uhr morgens sitzt er endlich bei Tisch,
hat Milch mit Keksen gekrümelt, war erfolgreich am Klo
und ist trotzdem nicht froh.
Weil, die Mutter hat das Handy verbannt,
damit die Hirnzellen nicht werden verbrannt. „Homeschooling“ weiterlesen

Königin im eigenen Reich

Sprache – Macht – Sinn

Magd und Knecht

In der Bibel heißt es: „Siehe ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe, wie du es gesagt hast“ (Lk 1,38). Magd bedeutet ursprünglich unverheiratete, junge Frau. Daher auch Jungfrau Maria. Jung und unverheiratet. Die Maid, die reine Frau. Warum rein? Weil ohne sexuelle Erfahrung? Und dann gibt es noch das Gegenteil: Die Hure. Eine Frau, die außerehelichen Sex hat oder wahllos mit Männern verkehrt. Wie wird eigentlich ein Mann bezeichnet, der außerehelichen Sex hat? Was? Es gibt kein abwertendes Wort? Interessant.

Nun, ich habe es satt, abwertende Wörter zu beten, mich unterzuordnen und zu fügen. Dem Herrn. Was, ist doch nur Sprache? Ja? Warum beten wir dann nicht: „Ich bin der Knecht der Herrin? Mir geschehe, wie du es gesagt hast.“ Knechten steht für Arbeiten und Dienen in Abhängigkeit. Was bedeutet dieser Satz wohlmeinend im übertragenen Sinn? Den Dienst am Menschen im Namen des Gott Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Fällt auf, dass die göttliche Essenz in männliche Form gegossen wurde? Zufall? Oder Absicht und Spiegel unserer Gesellschaft? Der Geist wurde dem Weib erst spät zuerkannt und immer noch wird Mädchen und Frauen in manchen Ländern der Zutritt zu Bildung mit Gewalt verwehrt. Wo ist die Frau in der Religion heute? Abseits von Heiliger und Hure. Großteils unsichtbar? Für die meisten bleibt nur das „Ehrenamt“, das in diesem Sinne einen schalen Beigeschmack hat. Die „Oberen“ geben unliebsame Arbeiten nach unten ab. Nur einige wenige Religionsgemeinschaften haben tatsächlich eine Öffnung zugelassen und ermöglichen Frauen und Männern gleichermaßen, teil zu haben und mitzugestalten. Mit Ehre und Freude die Arbeit zu tun. „Königin im eigenen Reich“ weiterlesen